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Magie und Mystik der Zahl - Philosophie der Zahl

Magie und Mystik der Namen und Zahlen
Philosophie der Zahl
Magie der Zahl
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Unser ganzes Dasein ist mit Zahlen verwoben; auch unsere Umwelt. Schon der Philosoph Pythagoras, ein Mathematiker höchsten Grades, erblickte in Zahlen ein getreues Spiegelbild des Wesens der Wirklichkeit. Nicht die geschriebene Ziffer als äußere Form, sondern die in der Zahl verborgenen Schwingungen (Energie), die sie symbolisiert, und deren “Einwirken auf Natur”, Mensch und Materie, war ausschlaggebend. In Wahrheit birgt das Reich der Zahlen, je mehr wir uns hinein vertiefen, eine Fülle geheimnisvoller Erscheinungen dar. Ein Werk, das alle Erwartungen erfüllt und mit dem jedermann auch praktisch arbeiten kann. Es ist das bleibende und hervorragende Verdienst Herbert Reichsteins, in seinem Buch „Magie und Mystik der Namen und Zahlen“, das neu begründet und belebt zu haben. Die praktischen Erfolge der Reichstein’schen Methode sind dermaßen überzeugend, daß sich in Jahr(zehnten)en diese neubelebte Geisteswissenschaft Bahn gebrochen hat.  “Lanz von Liebenfels”.
Zahlen sind Buchstaben und zugleich Botschaften. Diese Behauptung ist eine Annahme, die mit großer Sicherheit stimmen dürfte. Seit altersher haben Menschen Zahlen anstelle von Buchstaben verwendet, um gewisse Botschaften zu codieren, um sie unkenntlich der breiten Masse zu machen. Das geheime Wissen war somit auf wenige beschränkt, auf die Priester  und damit auf kleine, aber starke Machteliten.
D es keinen Zufall gibt, darüber ist sich wohl die heutige Menschheit klar geworden. Und so ist auch unser Name kein Zufall. Alles im Leben läßt sich kosmisch begründen. Auch die Namensgebung erfolgt unter kosmischen Einflüssen. Daß auch jeder Mensch seinen rechten Namen hat, wird einem durchaus klar sein. Ein Werk, das alle Erwartungen erfüllt und mit dem jedermann auch praktisch arbeiten kann, ist, eine der heiß umstrittensten, weil fast unbekannte Geheim- und Geisteswissenschaft, die „Kabbalistik“, nach Herbert Reichstein „Philosophie der Zahl“, genannt.
      
      

Es ist mode, daß Eltern ihren Kindern Namen geben, die sie selber hübsch. Interessant oder apart finden. Daß Eltern des kleinen Menschenkindes nicht begreifen, was sie ihrem Kind antun, wenn sie allzu leichtfertig einen Namen wählen, der ihrem Geschmack, ihrem Gedankengang entspricht, vielleicht irgendeinem Film oder Buch entnommen wurde für eine dort geschilderte sympathische Gestalt. Jeder Mensch trägt den Stempel seiner inneren Werte. Er zieht Eindrücke und Personen an, die seinem eigenen Lebenszustand entspricht und –sympathisiert.
Für die Namensvergabe seines Kindes sucht der Mensch meistens Namen aus, die mit seinem eigenen Inneren und mit seinen Anschauungen übereinstimmen, nimmt er den Namen einer Persönlichkeit, sei es nun aus der Vergangenheit oder aus der Gegenwart, so wird dies immer jemand sein, der ihm Bewunderung oder Sympathie abnötigt.
      
Die Eltern legen somit dem Kinde stets das Gepräge auf, das sie gut findet oder mit dem sie Polarität haben. Es sind Falle bekannt, daß ein Kind, das den Namen eines verstorbenen Familienmitgliedes trug, in späteren Jahren die gleichen Eigenheiten und Charakterzüge zu zeigen begann, wie der Verstorbene sie besaß, weil die Seele dieses Kindes durch die astrale Beeinflussung seines Namensvetters gefangen genommen wurde, wenn zukünftige Eltern an diese Dinge denken würden, dann würden sie sich wohl eingehender damit beschäftigen, ehe sie so einfach nur einen ..hübschen oder aparten Namen wählen. Jeder Name, bewußt ausgesprochen, ruft im Unsichtbaren ein Bild auf, eine Form, die zu dem Namen paßt. Diese Form kann für das Kind geeignet sein oder nicht.
      
Die Zahlenphilosophie begründet sich nach dem Gesetz der Analogie, dem Gesetz der Entsprechung, der Korrespondenz, denn, wo das Pro, ist das Kontra nicht weit. Alles, was unten, gleicht dem, was oben ist, und alles, was oben ist, gleicht dem, was unten ist, um das Wunder des "Ureinen" zu vollbringen. Diese Darstellung im Bezug auf die "Entsprechung" entstammt der Tabula Smaragdina. Der Legende zufolge ist es dem metaphysischen Gott der Ägypter, Thot, zuzuschreiben. Die Griechen nannten ihn Hermes. Die hermetische Weltanschauung geht davon aus, daß das Weltall - der Makrokosmos - und der Mensch - der Mikrokosmos - einanderspiegelbildlich entsprechen; was im einen ist, das muß auch im anderen irgendwie enthalten sein.

Pythagoras nannte seine Schüler Mathematiker, weil seine höhere Unterweisung mit der Lehre der Zahlen begann. “Es war ein glücklicher Tag”, “ein goldener Tag”, wie die Alten sagten, derjenige, an dem Pythagoras den Novizen in seiner Wohnung empfing und ihn feierlich in die Zahl seiner Schüler aufnahm. Man trat zuerst in geregelter und direkte Beziehung mit dem Meister; man drang ein in den inneren Hof seiner Wohnung, der seinen Getreuen vorbehalten war, daher der Name Esoteriker (die des Inneren) im Gegensatz dem der Exoteriker (die von außen). Die wahre Einweihung in die geheimnisvolle Wissenschaft der Zahlen begann!

Der Name ist für jedes Ding, also auch für den Menschen, ebenso schicksalhaft bestimmt, und ebenso aktiv schicksalhaft bestimmend wie Ort und Zeit der Inkarnation einer Seele, oder anders ausgedrückt, der Geburt eines Staates, eines Gemeinwesens, einer Kultur usw. Die Schicksalsforschung und Schicksalsbestimmung aus Ort und Zeit ist die Sache der Astrologie. - Die Schicksalsbestimmung und Erforschung aus dem Namen ist die Sache der Kabbalistik. (Zahlenphilosophie.) - "Herbert Reichstein."
Es ist das bleibende und her­vorragende Verdienst Reichsteins, in dem vorliegenden Buch „Magie und Mystik der Namen und Zahlen“ sowohl nach ihrer theoretischen als auch praktischen Seite hin neu begründet und belebt zu haben. Die praktischen Erfolge der Reichstein’schen Methode sind derart handgreiflich und überzeugend, daß sich in Jahr(zehnt)en diese neubelebte Geisteswissenschaft Bahn gebrochen hat.
Herbert Reichstein, Magie und Mystik der Namen und Zahlen. Betrachtung aus geisteswissenschaftlicher Sicht

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